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OG, Jugend, Jugendveranstaltungen, Presse

Physik hautnah

Veröffentlicht: 30.11.2007
Autor: Günter Reichert

Kinderakademie und DLRG-Lilienthal führten spannende Veranstaltung durch

Kann man auf dem Wasser laufen? Warum schwimmt ein Boot? Warum versinken so viele Schiffe im Bermuda-Dreieck? Wie bewegt sich ein Tintenfisch vorwärts? Wie entstehen Wasserstrudel?
Diese und viele andere Fragen wurden auf einer zweiteiligen gemeinsamen Veranstaltung von der Kinderakademie der Bürgerstiftung Lilienthal und der DLRG-Lilienthal an zwei Samstagen in diesem November in höchst anschaulicher Weise beantwortet.

Der erste Teil fand unter sachkundiger Anleitung der zwei Physikprofessoren Dr. Siegfr. Boseck und Dr. Ilja Rückmann in der Aula der Lilienthaler Christoph-Tornée-Schule am 17.11.2007 von 12–14 Uhr statt. Hier konnten Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“, welche Gesetzmäßigkeiten im nassen Element herrschen. Die Teilnehmer führten eigenhändig Experimente zu den physikalischen Prinzipien „Cartesischer Taucher“, „Wasserverdrängung und Auftrieb“, „Hydrostatik“, „Kommunizierende Röhren“, „Wasserdruck in Abhängigkeit von der Tiefe“, „Rückstoß“ und „Oberflächenspannung“ durch. Bei allen Experimenten standen ihnen - neben den beiden Professoren - Mitarbeiter der DLRG und der Kinderakademie zur Seite.

Nach diesem theoretisch-praktischen Teil ging es am 24.11.2007 im Hallenbad Lilienthal „hautnah“ weiter. In der Zeit von 12–14 Uhr lernten die Kinder, die gelernten Prinzipien der elementaren Physik beim Schwimmen und Tauchen anzuwenden. Die Teilnehmer erfuhren u. a., dass man unter bestimmten Voraussetzungen tatsächlich auf dem Wasser laufen kann, dass ein Boot (in diesem Fall eine Maurerbalge aus Plastik) nur bis zu einem begrenzten Ladegewicht schwimmen kann und dass man mit Hilfe von Taucherweste und Bleigewicht in verschiedenen Wassertiefen „schweben“ kann. Bei diesen und vielen anderen „Selbstversuchen“ erfuhren die Kinder sowohl die Hilfe vom Team der Vorwoche, als auch von erfahrenen Schwimmlehrern der DLRG und dem Arzt Stefan Pröschold.

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