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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Lilienthal e.V. findest du hier .
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Endlich war es wieder so weit. Nach zwei Jahren Zwangspause wegen der Corona Pandemie fanden wieder die Vereinsmeisterschaft Schwimmen und Rettungsschwimmen und das traditionelle Sommerfest der DLRG OG Lilienthal statt.
Dieses Jahr standen nur die Einzel-Disziplinen auf dem Programm. Im Hallenbad am Schoofmoor gingen 18 Schwimmer an den Start. Geschwommen wurde in den Altersklasse (AK) 12 bis AK 55. Zu den Disziplinen gehören u.a Flossenschwimmen, Hindernisschwimmen, Retten einer ca. 40 kg schweren Puppe, mit und ohne Flossen, und das Retten einer Puppe mit Flossen und Gurtretter, auch “Life Saver“‘ genannt. Bei dieser Disziplin legt der Rettungsschwimmer erst 50 m Freistil mit Flossen und Gurtretter, einem schwimmfähigen Hilfsmittel zur Wasserrettung, zurück. Dann wird der Gurtretter einer Rettungspuppe umgelegt und die Puppe wird somit zurück ins Ziel gezogen. Eine der größte Herausforderungen in dieser Disziplin besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Puppe ‚unterwegs‘ nicht verloren geht. Verliert der Schwimmer den Kontakt zur Puppe verliert, oder das Gesicht liegt im Wasser, folgt die Disqualifikation. Das Retten mit bzw. ohne Flossen verläuft so ähnlich. Allerdings müssen die Schwimmer die Puppe erst einmal vom Boden des Schwimmbeckens heraufholen und dann ohne Hilfsmittel ins Ziel schleppen. Dabei geht es nicht nur um Zeit, sondern auch um die richtige Technik.
Es werden viele Helfer für eine Vereinsmeisterschaft gebraucht. Alle kennen die „sichtbaren“ Kampfrichter und Zeitnehmer, aber auch hinter den Kulissen sind viele Helfer unterwegs. Sie bringen die Rettungspuppe und auch die Hindernisse auf die richtige Position ins Wasser, halten die Puppe fest bei der Life Saver Disziplin, und betreuen die jüngsten Altersklassen.
Während die letzte Schwimmer ihre Disziplinen schwammen, fanden neben dem Hallenbad auf dem Gelände des Spielmannszugs die Vorbereitungen für das Sommerfest statt. Für die jüngeren Besucher gab es eine Hüpfburg die auch bei den großen ‚Kindern‘ gut ankam. Mit Kuchen- und Grillbuffet wurde auch für das leibliche Wohl gut gesorgt. Während der Grill angezündet wurde, ehrten Monika Bähr, 1. Vorsitzende und Pascal Rodenburg, Technische Leiter Ausbildung, die Sieger.
In der AK12 weiblich belegte Finja Pahrmann den ersten Platz, gefolgt von Philine Holm, Maja Viohl, Lena Wächter und Lieke Pia Mießner. In der AK12 männlich gewann Roman Wolff. Auf dem 2. Platz folgte Finley David Schmidt. In der AK13/14 männlich erzielte Knud Enno Mießner die meiste Punkten. Paul Tietgen und Malte Christensen folgten auf Platz 2 und 3. In den weiteren AKs gab es folgende SiegerInnen: Charlotte Sophie von Brill, Niclas Meyer, Carolin Cordes, Malte Lieblig, Patrick Schumm, Markus Büssing, Stefanie Meyer-Priewe und Kirsten Böschen. Die beiden Wanderpokalen für die Vereinsmeister und -meisterin gingen dieses Jahr an Patrick Schumm und Stefanie Meyer-Priewe.
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